
Die deutsche Baby-Schlaflandschaft lässt sich im Grunde in 3 Kategorien unterteilen:
- Babys, die ohne Probleme im eigenen Bett/Zimmer schlafen,
- Babys, die aus Überzeugung der Eltern im Elternbett/Elternschlafzimmer schlafen und
- Babys, die die Überzeugung ihrer Eltern, sie sollten im eigenen Bett/Zimmer schlafen, so gar nicht teilen.
Problematisch wird es im Grunde erst, wenn das dritte Szenario eintritt. Um es gleich vorweg zu nehmen: die Lösungsmöglichkeiten sind leider sehr begrenzt: entweder wird das Kind zu den Eltern genommen oder aber man versucht ein Schlaftraining. Letztere sind in der Regel damit verbunden, das Kind schreien zu lassen - warum man dies auf keinen Fall zu empfehlen ist - dazu mehr in diesem Artikel. Es gibt auch sanftere Methoden, wie z. B. der Glitzer Interruptus aus dem Schlafbuch von Dr. Harvey Karp (über das ich kürzlich in diesem Artikel geschrieben habe), aber letztendlich versuchen alle Schlafprogramme, natürliche Bedürfnisse abzutrainieren.
Warum die meisten Kinder unbedingt bei den Eltern schlafen wollen und es wirklich sinnvoll und nicht gefährlich ist, auf dieses grundlegende Bedürfnis einzugehen, dazu möchte ich in diesem Artikel näher eingehen. Abschließend gibt es noch ein paar Tipps zur Absicherung des Familienbettes.
Warum die meisten Kinder unbedingt bei den Eltern schlafen wollen und es wirklich sinnvoll und nicht gefährlich ist, auf dieses grundlegende Bedürfnis einzugehen, dazu möchte ich in diesem Artikel näher eingehen. Abschließend gibt es noch ein paar Tipps zur Absicherung des Familienbettes.
Ein Baby will immer in Mamas Nähe sein - Vorteile des Familienbettes
Das Großziehen eines Menschenbabys ist im Vergleich zu allen anderen Tierarten extrem aufwändig. Die Tragedauer ist mit 40 Wochen sehr lang, dadurch ist die Anzahl der Nachkommen stark begrenzt. Ratten hingegen können beispielsweise pro Jahr 1000 Babys bekommen. Auch der Aufwand, ein Menschenkind groß zu ziehen ist im Vergleich zu allen anderen Arten gigantisch - in den ersten Jahren kann ein Kind kaum alleine überleben, es ist auf Hilfe und Schutz der Eltern angewiesen. Bevor ein Kind also selbst für Nachwuchs sorgen kann, ist ein Übermaß an Ressourcen bereits in seine Aufzucht geflossen - ein Verlust wäre (auch) biologisch gesehen ein Desaster. Daher hat die Natur Babys mit außergewöhnlich starken Überlebensmechanismen ausgestattet. Ein Kind muss also sehr sorgfältig dafür sorgen, dass es beschützt wird.
Viele Tausend Jahre war es für die Menschen selbstverständlich, ihr Kind wie einen Augapfel zu hüten - es wurde nahezu den gesamten Tag am Körper getragen und nachts lag es wie selbstverständlich bei seinen Eltern. Leider hat sich dieses natürliche Verständnis und das bedingungslose Erfüllen der Bedürfnisse mittlerweile gewandelt. In unserer Artikelreihe Die Erziehung unserer Großeltern und Eltern haben wir beschrieben, wie die Erziehung in den letzten Jahrzehnten maßgeblich von den Methoden im Dritten Reich beeinflusst war, bei der es vor allem darum ging, Kinder zu Gehorsam und Gefügigkeit zu erziehen. Dieser Vorsatz schlägt sich leider heute noch in so manchem Erziehungsvorschlag unserer Eltern nieder - es muss schnell "richtiges" Essen geben, das Kind muss mal schreien, damit die Lungen gestärkt werden und selbstverständlich gehört ein Kind nicht ins Familienbett, weil es sonst verweichlicht und nie selbständig werde.
Leider haben unsere Kinder noch nicht verstanden, dass ihr Kinderzimmer vollkommen sicher ist und sie ab Geburt einfach sorgenlos durchschlafen könnten. Die jahrtausendealten Schutzmechanismen sind nach wie vor verschieden stark ausgeprägt aktiv. Viele Kinder lassen sich zumindest in den ersten Wochen und Monaten nur sehr ungern allein ablegen und wachen ständig wieder auf (mehr dazu auch in diesem Artikel). In der Regel bevorzugen es Babys, in Mamas oder Papas Armen einzuschlummern und die ganze Nacht in ihrer unmittelbaren Nähe zu verbringen. Das entspricht ihrem natürlichem Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit und ist vollkommen normal - auch wenn uns die Gesellschaft häufig etwas anderes suggeriert.
Auch häufiges Aufwachen dient der Überprüfung, ob noch die beim Einschlafen gefühlte Sicherheit besteht. In der Regel reicht eine kurze Berührung oder ein leise Ansprache, damit das Kind sofort zurück in den Schlaf findet. Vor allem Kinder, die tagsüber eine enge und sichere Bindung erfahren, haben Ängste vor der nächtlichen Trennung - denn als solche empfinden sie das Einschlafen. Daher neigen sie zu häufigem nächtlichen Aufwachen.
Auch häufiges Aufwachen dient der Überprüfung, ob noch die beim Einschlafen gefühlte Sicherheit besteht. In der Regel reicht eine kurze Berührung oder ein leise Ansprache, damit das Kind sofort zurück in den Schlaf findet. Vor allem Kinder, die tagsüber eine enge und sichere Bindung erfahren, haben Ängste vor der nächtlichen Trennung - denn als solche empfinden sie das Einschlafen. Daher neigen sie zu häufigem nächtlichen Aufwachen.
Das Familienbett erleichtert die nächtliche Fütterung. Häufig wird von stillenden Müttern berichtet, dass sie nach einer Weile selbst nicht mehr aufgewacht sind, wenn die Kinder sich stillten. Im Elternbett schlafende Kinder nehmen außerdem bis zu einem Drittel mehr Kalorien zu sich, als von den Eltern getrennte Stillkinder - die ist ein Vorteil für die Entwicklung und das Immunsystem (vgl. Renz-Polster, S. 126).
Bei den Eltern schlafende Babys haben einen stabileren Herzschlag und Atemrhythmus und können ihre Wärme besser halten - Mutter und Kind regulieren sich dabei gegenseitig. Das ist für Frühchen bspw. ein großer Vorteil - mehrere Studien (Field 2001, Scafidi 1990) haben gezeigt, dass sie besser gedeihen und sich schneller entwickeln.
Studien haben außerdem gezeigt, dass Mütter und Babys ihre Schlafphasen aufeinander abstimmen. Grundsätzlich schlafen sie zusammen weniger tief, als getrennt, was in Hinblick auf SIDS von Vorteil ist. Manche Erklärungsansätze gehen davon aus, dass Kinder in Tiefschlafphasen das Atmen einfach "vergessen". Mütter sind in der Regel so aufmerksam, dass sie etwaige Atemaussetzer oder andere Anomalien (Ersticken durch Erbrechen) instinktiv spüren, erwachen und sofort Maßnahmen ergreifen können.
Das Familienbett ist also im Grunde die natürlichste Form für den Babyschlaf. Es gibt durchaus Kinder, die problemlos im eigenen Bett oder Zimmer schlafen (es sei jedoch der Hinweis gestattet, dass die offizielle Empfehlung zur Verringerung der Gefahr des plötzlichen Kindstodes (SIDS) ist, dass das Kind im ersten Lebensjahr ausschließlich im Elternschlafzimmer schlafen sollte). Es sollte aber keine Mutter und kein Vater das Gefühl haben, dass mit dem eigenen Kind irgendetwas nicht stimmt, weil es eben nicht dazu in der Lage ist, allein zu schlafen. Dieses Verhalten ist vollkommen normal und biologisch sinnvoll!
Es lohnt sich eine genauere Überprüfung der eigenen (und manchmal auch der fremden) Vorbehalte gegen das Familienbett - in der Regel sind sie nämlich vollkommen unberechtigt.
Vorurteile gegenüber dem Familienbett
Ein Familienbett beeinträchtigt das Sexleben!
Man kriegt das Kind ja nie wieder aus dem Familienbett heraus!
Nun - spätestens bei der Erstübernachtung der ersten großen Liebe oder mit dem Auszug aus der elterlichen Wohnung sollte sich das "Problem" gelöst haben. Von "nie" kann also keine Rede sein. Nach allem, was ich bisher an Erfahrungen gelesen habe, wird das jedoch eher deutlich früher der Fall sein. Die meisten Kinder beschließen im Alter zwischen 2 und 5 Jahren, dass sie jetzt doch lieber alleine schlafen würden. Und man arrangiert sich im Laufe der Zeit und genießt die enge Verbundenheit durchaus - daher ist bei vielen Eltern der Gedanke an den Auszug aus dem elterlichen Bett nicht nur mit Erleichterung, sondern häufig auch mit Wehmut verbunden.
Der Schlaf im Familienbett ist für Eltern und Kind häufig nicht erholsam genug
Schlafforscher haben in Experimenten herausgefunden, dass das gemeinsame Schlafen zwar dazu führt, dass Babys im Elternbett öfter aufwachten - insgesamt aber waren sie kürzer wach, als nicht mit den Eltern schlafende Kinder und haben auch weniger insgesamt in der Nacht schrien. Auch die Mütter waren öfter wach - schliefen aber mit Baby genauso lange, wie ohne. Durch die Synchronisation der Schlafphasen wird die Mutter in der Regel auch eher in Flachschlafphasen geweckt - die erholsamen Tiefschlafphasen verlaufen häufig ungestört (vgl. Renz-Polster, S. 128).
Wird das Kind in einem anderen Raum wach, muss aufgestanden werden - danach findet man meist weniger schnell in den Schlaf, als nach einer kurzen Beruhigung in der unmittelbaren Nähe. Dass der gemeinsame Schlaf erholsamer ist, gilt interessanterweise in der Regel nur dann, wenn die Situation freiwillig so gewählt wurde. Hat ausschließlich das Verlangen des Kindes dazu geführt, dass es mit im elterlichen Bett schläft, kann sich das negativ auf die mütterliche Schlafqualität auswirken. Die Mütter sind dann häufig angespannt, weil sie unsicher sind, ob sie das Kind nicht überrollen oder überdecken und fühlen sich einfach unwohl. Hier bietet sich ein gesondertes Beistellbett (wie Babybay oder Fabimax - das Roba 4-1-Bett taugt nach meiner Erfahrung übrigens herzlich wenig) oder ein separates Kinderbett an, damit alle zu einem erholsameren Schlaf finden.
Die Gefahr des plötzlichen Kindstodes ist erhöht
Häufig wird vor allem in Hinblick auf den plötzlichen Kindstod vor dem gemeinsamen Schlafen im Familienbett gewarnt. Erst vor Kurzem ging die Meldung durch die Presse, dass eine Studie ergeben hätte, dass das Schlafen im Familienbett die Gefahr für SIDS um das Drei- bis Fünffache erhöht. Zahlen, die einen erst einmal kräftig erschrecken lassen - aber wenn man mal genauer hinsieht, relativiert sich das ganz schnell. Zur Methodik und den gravierenden Mängeln der Studie empfehle ich unbedingt die Stellungnahme von Dr. Herbert Renz-Polster zu lesen.
Das Kind kann überrollt werden oder unter der Decke ersticken
Die Gefahr des plötzlichen Kindstodes ist erhöht
Häufig wird vor allem in Hinblick auf den plötzlichen Kindstod vor dem gemeinsamen Schlafen im Familienbett gewarnt. Erst vor Kurzem ging die Meldung durch die Presse, dass eine Studie ergeben hätte, dass das Schlafen im Familienbett die Gefahr für SIDS um das Drei- bis Fünffache erhöht. Zahlen, die einen erst einmal kräftig erschrecken lassen - aber wenn man mal genauer hinsieht, relativiert sich das ganz schnell. Zur Methodik und den gravierenden Mängeln der Studie empfehle ich unbedingt die Stellungnahme von Dr. Herbert Renz-Polster zu lesen.
Sehr interessant ist vor allem die Angabe, dass ca. 14,4% der SIDS-Fälle im elterlichen Bett auftraten - das sind derzeit pro Jahr in Deutschland etwa 21 Fälle insgesamt. Grundsätzlich besteht in 78% der SIDS-Fälle ein Zusammenhang mit elterlichem Rauchen, 27% werden mit der Bauchlage in Verbindung gebracht, 65% der gestorbenen Kinder wurden ausschließlich mit der Flasche ernährt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass nur jeweils ein einziger Risikofaktor vorlag (tatsächlich sind es meist mehrere), dann waren es statistisch "maximal" 4,62 Kinder, die trotz Einhaltung aller Empfehlungen im Elternbett "am plötzlichen Kindstod" starben. Wobei das sachlich auch nicht richtig ist - SIDS ist eine Ausschlussdiagnose. Man kann nicht "am plötzlichen Kindstod" sterben - der wird nur dann diagnostiziert, wenn alle anderen Ursachen ausgeschlossen wurden. Ich persönlich glaube auch gar nicht, dass der plötzliche Kindstod einen bestimmten Auslöser hat, den man irgendwann finden wird und den man beeinflussen kann - ich denke vielmehr, dass die SIDS-Fälle diejenigen Fälle sind, bei denen nicht ausreichend nach einer Todesursache geforscht wurde (nur 50% der SIDS-Fälle werden überhaupt obduziert) oder bei denen das Kind durch eine Ursache starb, die derzeit medizinisch (noch) nicht nachweisbar ist (dazu mehr: coming soon).
Tragisch ist jeder Todesfall - ganz ohne Frage. Aber in Hinblick auf 673.544 Lebendgeburten (2012) muss man sich schon die Frage stellen, ob man wirklich von einer "Gefahr Elternbett" sprechen kann, wenn von 1.000.000 Kindern statistisch rund 7 pro Jahr mit der Diagnose plötzlicher Kindstod dort sterben. Wohlgemerkt sterben sie dort auch nicht WEIL sie im Elternbett schliefen, sondern einfach WÄHRENDDESSEN. Das heißt noch lange nicht, dass sie im eigenen Bett nicht auch gestorben wären. Mit diesen Überlegungen habe ich definitiv angstfrei mit unseren Kindern in unserem Familienbett geschlafen.
Das Kind kann überrollt werden oder unter der Decke ersticken
Die Natur hat es eingerichtet, dass Eltern mit Baby im Bett nicht sehr tief schlafen. Tausende Videoaufzeichnungen belegen, dass die Kinder instinktiv beschützt werden. Dieser Mechanismus funktioniert jedoch nur so lange, wie das Bewusstsein der Eltern nicht durch Alkohol, Drogen oder andere Medikamente beeinträchtigt ist.
Ein Ersticken im Bett ist nicht mit dem plötzlichen Kindstod zu verwechseln. Ein Kind, das unter der elterlichen Decke erstickt, stirbt einen Erstickungstod und würde nicht als SIDS-Fall gezählt. Ich habe mal in die offiziellen Statistiken geschaut, wie viele Kinder tatsächlich in Deutschland imBett (im eigenen oder dem der Eltern - das wurde nicht unterschieden) pro Jahr ersticken (und man muss traurigerweise dazu sagen, dass es manchmal auch nicht unbedingt ein Unfall gewesen sein muss). In den Jahren 2001 bis 2011 starben durchschnittlich 3,8 Kinder pro Jahr im Bett (hier nachprüfbar). Diese Zahl hat mich etwas überrascht. Natürlich ist auch hier jeder einzelne Fall tragisch - aber deswegen das Familienbett als grundsätzlich zu unsicher einzustufen, ist sicher nicht gerechtfertigt.
Ein Ersticken im Bett ist nicht mit dem plötzlichen Kindstod zu verwechseln. Ein Kind, das unter der elterlichen Decke erstickt, stirbt einen Erstickungstod und würde nicht als SIDS-Fall gezählt. Ich habe mal in die offiziellen Statistiken geschaut, wie viele Kinder tatsächlich in Deutschland imBett (im eigenen oder dem der Eltern - das wurde nicht unterschieden) pro Jahr ersticken (und man muss traurigerweise dazu sagen, dass es manchmal auch nicht unbedingt ein Unfall gewesen sein muss). In den Jahren 2001 bis 2011 starben durchschnittlich 3,8 Kinder pro Jahr im Bett (hier nachprüfbar). Diese Zahl hat mich etwas überrascht. Natürlich ist auch hier jeder einzelne Fall tragisch - aber deswegen das Familienbett als grundsätzlich zu unsicher einzustufen, ist sicher nicht gerechtfertigt.
Absicherung des Familienbettes
Mein Sohn war glücklicherweise ein Baby, das - sobald es wach wurde - bewegungslos sofort losbrüllte. Weil er das ein bisschen zu oft tat, war das ziemlich nervig, aber so musste ich wenigstens das Familienbett nie wirklich absichern. Es war an einer Seite von einer Wand, an einer vom Kinderbett (das auf alle Zeiten leider ungenutzt bleiben wird) begrenzt und mein Kind von Decke und Stillkissen umschlossen. Leider sind nicht alle Kinder so familienbettkooperativ, so dass sich häufig die Frage nach der Absicherung des Familienbettes stellt.
Kritisch ist insbesondere die Phase, in der die Kinder schon mobil sind, aber noch nicht allein das Bett sicher verlassen können. Letzteres ist ungefähr im Alter von etwa 10,5 Monaten nach dem Entwicklungsschub in der 46. Woche zu erwarten. Das Herunterrutschen von Bett oder Sofa sollte so schnell wie möglich mit den Kindern geübt werden. Es bietet sich natürlich auch an, die Fallzone rund um das Bett zu polstern. Man kann auch versuchen, das Familienbett hermetisch abzuriegeln. Je nach Bauart des Bettes besteht ggf. die Möglichkeit, große Holzplatten (passgenauer Zuschnitt im Baumarkt) zwischen Rahmen und Matratze zu klemmen, die ausreichend hoch sind, damit das Kind sie nicht überkrabbeln kann. Handwerklich versierte Eltern schaffen es sicher, eine Klapptür einzubauen, damit die Eltern selbst in das Bett kommen.
Erwägen kann man auch den Kauf eines Videobabyphones (im Freundeskreis waren das Philips AVENT SCD 603/00 und das NUK 10256296 Babyphone Eco Control + Video erfolgreich im Einsatz). Mittlerweile gibt es wirklich bezahlbare Modelle mit sehr guter Bildqualität - damit kann man das Kind überwachen und sofort reagieren, wenn es wach wird und beginnt, im Bett herumzukrabbeln.
Habt ihr noch weitere Tipps? Dann schreibt und einen Kommentar!
Erwägen kann man auch den Kauf eines Videobabyphones (im Freundeskreis waren das Philips AVENT SCD 603/00 und das NUK 10256296 Babyphone Eco Control + Video erfolgreich im Einsatz). Mittlerweile gibt es wirklich bezahlbare Modelle mit sehr guter Bildqualität - damit kann man das Kind überwachen und sofort reagieren, wenn es wach wird und beginnt, im Bett herumzukrabbeln.
Habt ihr noch weitere Tipps? Dann schreibt und einen Kommentar!
© Danielle
Bildnachweise
Mutter schläft mit Baby in Herzchenbettwäsche: Kraftprotz / pixelio.de